N.K., w 58, Zürich

Ich freue mich sehr auf das nächste Seminar in Urnäsch! Ich tauche dort in eine Gruppe von Menschen ein, welche alle an ihrer persönlichen Entwicklung interessiert sind. Wie ich, haben sie ihre langjährigen Schwierigkeiten (in meinem Fall seelisch/emotional/psychisch) satt und arbeiten deshalb an sich selbst, um diese konkret zu lösen. Das Gruppengefüge ist dabei hilfreich, denn so kann man sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen.

Liebevoll und feinfühlig werden wir dabei von Andrea angeleitet. Sie führt uns an Themen und Wege heran, an die ich nicht selbst gedacht hätte, die aber so logisch und einfach sind, weil sie der Natur des Menschen und den Grundsätzen des Zusammenlebens entsprechen.

Sie unterstützt uns auch dabei, wie wir diese menschenfreundlichen Wege in unserem Alltag anwenden können und hilft uns, unseren eigenen, einzigartigen Weg zu finden und ihn zu gehen.

Ich gehe seit August 2021, also seit 2 Jahren zu Andrea in die Therapie, zuerst einige Male als ‚Stiller Begleiter‘, dann kam meine erste eigene Aufstellung meiner Beziehung zu meinem verstorbenen Zwilling (in der Gebärmutter) im September 2021 in Urnäsch. Das half mir, einen alten Glaubenssatz von mir loszulassen: ‚Es ist meine Schuld, wenn es den Menschen um mich herum schlecht geht. Ich muss etwas tun, und darf nicht ruhen.‘

Danach folgten bedeutende Aufstellungen meiner verstorbenen Eltern. Bezüglich meiner Mutter und meiner Trauer, vielmehr meiner Wut auf sie. Dann die Aufstellung meiner Beziehung zu meinem Vater, welche meine Überheblichkeit ihm gegenüber aber gleichzeitig auch meine Liebe zu ihm aufdeckten. Während dieser Zeit hatte ich viele Unsicherheiten und Fragen, die ich Andrea immer mit Sprachnachrichten zukommen liess.  Andrea hat mich dann mit vielen Telefonaten begleitet und meine Fragen zu den Aufstellungen mit Geduld beantwortet.

Zwischendurch habe ich kurze ‚Seelenteil‘ Aufstellungen gemacht, die mir Klarheit über aktuelle Themen gegeben haben. Und ich ging auch in gewissen Abständen zu Andrea in die Einzeltherapie, wo wir ebenfalls kurze Aufstellungen oder Übungen machten, die ich zuhause weiter üben konnte.

Seit den ersten 3 Tagen in Urnäsch im September 2021 fühle ich mich innerlich kraftvoller und sicherer. Dank all den verschiedenen Therapieangeboten von Andrea wurde mir sehr vieles über mich und meine Familie bewusst, ich sah vieles, was geschehen war in einem anderen Licht und konnte dadurch vieles in meinem Leben verbessern und verschönern.

Ich bin Andrea für diese Unterstützung und Klärung dankbar.

N.R.,w 34, Winterthur

Im Januar 2022 bin ich Andrea Blaser zum ersten Mal begegnet. Damals kam ich mit körperlichen Beschwerden (Entzündungen im Unterleib, Überempfindlichkeit und Schmerzen des Kopfhaares), starken Konflikten in meiner Familie (Mutter, Vater) sowie Herausforderungen mit meinem Kind (alleinerziehend) zu ihr. Durch die systemische Familienaufstellung sowohl als Aufsteller und viele Male als stille Begleiterin (Tagesseminar in der LENGO, Seelenanteil und Weekend Seminare in Urnäsch), Phytotherapie (Essenzen,) zielorientierte Gesprächsführung in Einzelsitzungen und Spiegelarbeit, hat sich auf allen Ebenen in den letzten 1,5 Jahren sehr viel in meinem Leben zum Positiven verändert.

Verstehen der inneren Zerrissenheit über das Eingehen einer festen Beziehung (Partner), nachdem ich das Sterben meines Zwillingsbruders (Pränatal) erlebt hatte, bin ich jetzt fähig mein Leben bewusster zu gestalten und bin handlungsfähiger geworden. Ich spüre mich selbst wieder. Ich kann der Angst begegnen und sie zulassen, was bisher nicht möglich war. Grenzen setzen und für mich einzustehen, fällt mir immer leichter.

Ich kann mein Kind liebevoller und verantwortungsbewusster begleiten, meine körperlichen Beschwerden sind stark zurückgegangen und ich komme mehr und mehr in meine Kraft und Selbstvertrauen.

Ich bin zutiefst dankbar für Andrea‘s Dasein und ihre Begleitung auf meinem Weg.

Danke!!!

L.M., w 30, Zürich

Als ich das erste Mal zu Andrea in die Therapie kam, hatte ich so ziemlich meinen Tiefpunkt meines körperlichen Leidens erreicht. Dieser begann im 2019 und ich rannte von einem Therapeuten zum nächsten.

Bei Andrea habe ich mit Einzelsitzungen begonnen und im Juli 2020 dann als stillen Begleiter beim Familienaufstellen teilgenommen. Diese Therapieart kannte ich bereits und sagte mir sehr zu.

Bei meiner ersten eigenen Aufstellung mit Andrea im September 2020 behandelten wir das Thema meines Vaters, welcher Suizid begonnen hatte. Ich durfte ganz vieles, Erkennen, Auflösen und Annehmen und es begann eine Reise des Hinschauens und des Akzeptierens. Die Aufstellungen, die ich bei Andrea gemacht habe, hatten mir alle sehr gut getan und ich konnte so viele Verstrickungen und Muster auflösen, welche ich von meinen Vorfahren übernommen hatte.

Das Schlimmste an meiner seelischen Verfassung war, dass ich mir selbst, seit ich 10 Jahre alt war, in die Hüften schlug und manchmal so fest, dass ich blau wurde. Im November 2020 setzte ich Andrea davon in Kenntnis.

Andrea begleitet mich nun wöchentlich während Sitzungen von 1-1.30H in ihrer Praxis. Auch konnte ich ihr meine nächtlichen Gedanken und Ängste, in Form von Sprachnachrichten, zukommen lassen. Gemeinsam reflektierten wir die jeweiligen Stimmungslage von mir. Ich fühlte mich somit nie alleine gelassen. Sanft löste Andrea Schicht um Schicht meiner Geschichte mit Einzel-Aufstellungen, ab. Der innere Druck, den ich verspürte, unbedingt mich beruflich zu beweisen, in Form von Weiterbildungen und Ausbildungen, nahm stetig ab. Es entstand das Gefühl des Lebens in mir. Nach und nach verschwand das Bedürfnis mich zu schlagen!  Merklich besser wurde es als ich einen Neustart im Februar 2021 machte und nach Zürich zog.

Es hat alles seine Zeit gebraucht, aber das „Sich-Selbst-Verletzen“ ist bis heute fast vollkommen verschwunden. Es gibt seltene Momente, in denen ich es immer noch machen muss, aber diese sind eigentlich nicht nennenswert.

Ich bin Andrea sehr dankbar, dass sie mich ein Stück auf meinem Weg begleitet hat!

D.K., m 56, Zürich

Ich litt unter wiederkehrenden Angstzuständen, persönlicher Unsicherheit und Gefühlen der Benachteiligung. Vor zwei Jahren, im September 2021, besuchte ich zum ersten Mal das Weekend‐Seminar in Urnäsch. Meine Frau nahm mich mit und ich hatte keinerlei Vorstellung, was mich da erwarten würde. Bis zu jenem Zeitpunkt war ich noch nie bei Andrea in der Praxis gewesen.

Von Beginn weg war ich dann aber total fasziniert vom Erlebten, sei es bei eigener Aufstellung als auch beim hautnahen Miterleben der Geschichten Anderer.

Es zeigte sich sehr schnell und klar, wie sehr ich an der Trennung von meiner verstorbenen Zwillingsschwester litt. Sie verstarb nur einen Tag nach der Geburt. Ich habe mir nie eingestanden, geschweige denn bewusst wahrgenommen, wie sehr ich unter dem Verlust meines zweiten Ichs gelitten habe. Offenbar habe ich früh gelernt zu verdrängen.

Seit Urnäsch 2021 habe ich mehrere weitere Aufstellungen erlebt und auch als stiller Begleiter für andere mitgewirkt. Dabei habe ich gelernt, die Gefühle des Verlustes in Gefühle der Verbundenheit und der Stärke zu verwandeln. In persönlicher Nacharbeit in Andreas Praxis durfte ich mich selber positiver und in Sicherheit neu entdecken. Durch die Familienaufstellung bei Andrea habe ich ausserdem einen neuen Blick auf meine Eltern entwickeln können ‐ Glaube an die Zuneigung des abwesenden Vaters (meine Eltern liessen sich scheiden, als ich noch zur Schule ging) und Verständnis für die Verzweiflung meiner Mutter.

In den Gruppenaufstellungen werde ich gefühlsmässig immer wieder reich beschenkt. Jedes Mal eröffnet sich mir ein weiterer Horizont. Das alles verhilft mir zu mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag, zu einem neuen und heilsamen Selbst‐Bewusst‐Sein.

N.S., w 40, Dübendorf

Im September 2018 besuchte ich Andrea in Ihrer Praxis auf, weil ich seit meinem 14. Lebensjahr vor und während den ersten 3 Tage der Monatsblutung starke Schmerzen im Unterleib hatte. Es kam auch zu starken Schweissausbrüchen, Erbrechen, Schwindel und Durchfall. Ich brauchte bis zu 6 Schmerztabletten, um diese Tage überhaupt auszuhalten und arbeiten zu können. Bis im Mai 2020 half mir Andrea mit ihrer Arbeitsweise (Phytotherapie, Akupressur, Ernährung, energetische Zeichnung) die Einnahme der Medikamente vollständig wegzulassen. Es ging mir gut. Vielleicht zu gut, denn ich beendete die Therapie, da ich mit einem speziellen Ernährungsplan (den ich von meinem Ernährungsberater erhalten hatte, um meine Körpermuskulatur zu verändern) nicht aufhören wollte.

Ich brauchte 1,5 Jahre Selbsterfahrung, um wieder zu Andrea zurückzufinden, da die Schmerzen und die Kollapse zurückkamen. Im Oktober 2021 stellte ich mein Thema zum ersten Mal in einer systemischen Aufstellung in der Gruppe auf. Danach folgten weitere Termine in der Praxis von Andrea: Akupressur, Phytotherapie, Spiegelarbeit, psychologische Gesprächsführung, Seelenanteil – gerade das, was zum jeweiligen Zeitpunkt nötig war. Ich habe, egal welche Zwiebelschicht (Thema) gekommen war, voll und ganz auf Andrea vertraut und die Globuli’s, Tee’s, Essenzen etc. eingenommen und die Heimübungen gemacht. Es gab Momente der Tränen und Verzweiflung, bis ich meine alten Glaubenssätze und Verhaltensmuster klar erkannte und liebevoll langsam verändern konnte.

Seit Februar 2022 hatte ich nur noch 3 Kollapse: 1. Im März 22, 2. September 22, 3. Im März 23 und diese immer ausgelöst in Verbindungmit einem seelischen Stress im Hintergrund.

Ich bin sehr dankbar, denn seit 4 Monaten erlebe ich eine gute Menstruation ohne Tabletten. Ich bleibe weiter dran, um die Mensbeschwerden vollständig loszuwerden. Dazu braucht es mein seelisches und emotionales Gleichgewicht, das ist mir bewusst. Dank Andrea habe ich verstanden, dass die Ernährung und ein guter Lebensrhythmus für jede Frau relevant ist, wenn sie PMS hat, egal in welcher Form.

Ich darf schreiben, dass sich seit 1,5 Jahren einiges zum Positiven und Guten verändert hat. Vor allem nach den Familienaufstellungen hat sich vieles abgelöst. Ich konnte loslassen und mich für Neues auftun.

Danke Andrea!

Dafür, dass du mich stets auf meinem Weg begleitest und mir mit all deiner guten Arbeit, egal in welcher Form, hilfst und Unterstützung gibst.

S.P., w 28, Zürich

Im Dezember 2021 habe ich Andrea kontaktiert, um mich wieder selbst im Leben zu ordnen, in meine eigene Liebe zu gelangen und so den für MICH richtigen Weg zu finden. Im März 2022 habe ich das erste Mal eine systemische Aufstellung in der Gruppe bei Andrea gemacht. Schwierig in Worte fassen, was die Aufstellungen in mir auslösen! Ein grosses Staunen über das, was sich zeigt. Die Erfahrungen und Erkenntnisse, welche ich seitdem aus den systemischen Familienaufstellungen (ich unterstützte andere Menschen einige male als stille Begleiterin) und den Einzelsitzungen in Andrea’s Praxis empfangen und mitnehmen durfte und darf, helfen mir im Alltag bei der Begegnung mit mir selbst und meinen Mitmenschen, vor allem aber mit meinen Eltern, ruhiger und selbstsicherer umzugehen. Ich habe mehr Mut gefasst, um mich auch in Worte zu äussern.

Vom April 2022 bis Februar 2023 pausierte ich mit der Therapie, weil ich Zeit für mich brauchte, um all das Gehörte und Gesehene zu verdauen. Ich fasste in der Zwischenzeit auch den Mut, um zu Hause auszuziehen und mein eigenes Leben anzupacken. Seit dem Seelenateil- Seminar im Februar 2023 bin ich nun wieder voller Tatendrang und bin froh, wenn ich an mir und für mich weiter etwas verändern darf.

Durch ihre direkte, aber trotzdem sehr einfühlsame Art gibt Andrea genau die Impulse, welche wirklich bei mir ankommen! Ich bin unglaublich dankbar, Andrea kennengelernt zu haben und kann ihre Arbeit als Therapeutin nur jedem empfehlen, der Klarheit über sich und sein Leben möchte.“

S.S., m 60, Zug

Zu Andrea gelang ich eigentlich zufällig. Eine liebe Kollegin bat mich ihr an einer systemischen Familienaufstellung im Januar 2022 als stiller Begleiter zur Seite zu stehen.

Aufstellungen habe ich auch schon erlebt, aber keine systemische, wie sie Andrea Blaser durchführt. In Urnäsch, September 2022 und Mai 2023, liess ich mich auch selbst aufstellen. Diese Arbeit erlaubte mir neue Perspektiven und damit in Bewegung zu geraten. Toll!

Andrea hat mich durch ihre sich ergänzende Mischung aus Feingefühl/Sensibilität und Klarheit sehr beeindruckt. So unterstützt sie die Teilnehmer sehr wirkungsvoll. Insbesondere, ihre Sensibilität lässt sie die Feinheiten des Prozesses spüren, anderseits ist sie darauf bedacht, dass sich der Teilnehmer nicht im Prozess verliert. Dabei kann sie auch energisch die Teilnehmer davor bewahren abzugleiten. Sehr wertvoll.

Und wie das Leben so spielt, in dieser Zeit wurde bei mir eine potenziell tödliche Krankheit (Leukämie) diagnostiziert. Hier half mir Andrea durch ihr Wissen in der Phytotherapie. Sie konnte mich im folgenden Heilungsprozess klar unterstützen. Es gab nicht nur die isolierte Phytotherapie, sondern der Prozess wurde auch in Einzelsitzungen in ihrem Behandlungsraum seelisch und energetisch (Spiegeltherapie, systemische Aufstellung) begleitet. Ganzheitlich einfach.

Zusammenfassend sage ich deshalb: Andrea bringt‘s!